Im komplexen interdisziplinären Fachgebiet „Tribologie“ bemüht sich die Gesellschaft für Tribologie
- um Transparenz und Überschaubarkeit in den einzelnen Arbeitsfeldern und
- um Kompetenz bei der Darstellung und Lösung von tribologischen Problemen.
Zu den wichtigen Arbeitsfeldern zählen z.B.:
- Tribologische Systeme
- Nanotribologie
- Werkstoffe und Werkstofftechnologien
- Oberflächentechnologien
- Schmierstoffe und Schmierungstechnik
- Zerspanungs- und Umformtechnik
- Maschinenelemente und Antriebstechnik
- Fahrzeugtechnik
- Dichtungstechnik
- Mess- und Prüftechnik
Die Gesellschaft versteht sich hier als Kommunikationsplattform und Wissenstransferstelle für Fachleute und Anwender.
Durch die Verbreitung schon bekannten tribologischen Wissens und durch die Förderung und Integration neuer tribologischer Erkenntnisse bemüht sich die Gesellschaft um eine immer aktuelle Identität der „Tribologie“.
Insbesondere steht die GfT für:
- Förderung des Erfahrungs- und Wissensaustauschs zwischen Forschung und industrieller Anwendung
- Förderung, Erweiterung und Verbreitung tribologischen Wissens
- systematische Anwendung tribologischer Kenntnisse in allen Bereichen der Technik
- Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte bei der Auslegung tribologischer Systeme
- Kooperation mit technisch-wissenschaftlichen Verbänden im In- und Ausland
- Aus- und Weiterbildung
- Mitwirkung bei Erstellung von technischen Regeln und Normen
- Vertretung der Fachinteressen der Tribologie und der Tribologen in Staat und Gesellschaft
Publikationen:
- Mitteilungen der GfT
- Die Mitteilungen der GfT erscheinen regelmäßig in der Fachzeitschrift „Tribologie und Schmierungstechnik“.
- GfT-Arbeitsblätter
- Zu zentralen tribologischen Themen gibt die GfT Arbeitsblätter heraus.
- Zeitschrift Tribologie und Schmierungstechnik
- Online Version TuS
Veranstaltungen:
- Tribologie-Fachtagung mit internationaler Beteiligung, jährlich Ende September
- Kolloquien in den Arbeitskreisen